Historie

Ismakogie, die Haltungs- und Bewegungslehre für den Alltag, wurde von Prof. Anne Seidel in Wien in den 1950er Jahren entwickelt. Die zugrundeliegende Methodik basiert auf langjähriger Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Anatomie in Theorie (Studien an den Universitäten Wien und Innsbruck) und Praxis.

Von Beruf Kosmetikerin mit eigener Praxis, erkannte sie im Laufe ihrer Tätigkeit die Zusammenhänge von Körperhaltung/Bewegung und menschlichem Erscheinungsbild. Ihre Studien belegten die Notwendigkeit, diese Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten, denen der Bewegungsapparat unterworfen ist, zu beachten.

Im Laufe der Jahre entstand daraus ihre eigene Methode Ismakogie. Dabei hatte sie immer den Menschen in seiner Gesamtheit vor Augen. Die Bedeutung der körpereigenen Ökonomie fand genauso Berücksichtigung wie die Tatsache, dass der Mensch natürlichen Schwingungen/Schwingungszuständen unterworfen ist. Und nicht zuletzt erkannte und berücksichtigte sie, dass der Alltag das größte "Betätigungsfeld" des Menschen ist.

Mit dem Wort ISMAKOGIE drückte Prof. Anne Seidel die Quintessenz ihrer Lehre aus. Überdies entwickelte Prof. Anne Seidel für die Schwingungszustände das Ismakogiezeichen.
Physiologisch  Ideale
Schwingungsrhythmik
der beeinflußbaren Muskeln
im  Alltagsleben
nach erkennbaren  Körpereigenen
Ordnungsgesetzen
G
Endsilbe "GIE" Ifür "Lehre"
E